Florfliege: Chrysoperla carnea
Chrysoperla carnea
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Lieferform: Larven in Pappwabe mit Futtervorrat
- Artikel-Nr.: 4076h
Blattläuse, Wollläuse und Thripse biologisch bekämpfen mit Florfliegenlarven Die Florfliege... mehr
Produktinformationen "Florfliege: Chrysoperla carnea"
Blattläuse, Wollläuse und Thripse biologisch bekämpfen mit Florfliegenlarven
Die Florfliege Chrysoperla carnea ist ein einheimischer Nützling. Die 1 bis 1,5 cm großen hellgrünen Tiere sind durch ihre netzartigen Flügel und großen Augen leicht zu erkennen. Die erwachsene Florfliege ernährt sich von Nektar, Pollen und Honigtau. Zur Blattlausbekämpfung eignen sich die bis zu 5 -10 mm lang gestreckten, gelbbraun behaarten Larven dieses Insektes. Diese Larven werden auch Blattlauslöwen genannt. Mit ihren großen hakenförmigen Saugzangen greifen sie hauptsächlich Blattläuse an. Daneben werden auch Blattlauseier, Thripse, Spinnmilben, Zikadeneier, Raupen und Schmierläuse gefressen.
Die Florfliege Chrysoperla carnea ist ein einheimischer Nützling. Die 1 bis 1,5 cm großen hellgrünen Tiere sind durch ihre netzartigen Flügel und großen Augen leicht zu erkennen. Die erwachsene Florfliege ernährt sich von Nektar, Pollen und Honigtau. Zur Blattlausbekämpfung eignen sich die bis zu 5 -10 mm lang gestreckten, gelbbraun behaarten Larven dieses Insektes. Diese Larven werden auch Blattlauslöwen genannt. Mit ihren großen hakenförmigen Saugzangen greifen sie hauptsächlich Blattläuse an. Daneben werden auch Blattlauseier, Thripse, Spinnmilben, Zikadeneier, Raupen und Schmierläuse gefressen.
Florfliegenlarven gegen Blattläuse, Thripse und Spinnmilben Einsatzzeit: - sobald die ersten... mehr
Einsatz
Florfliegenlarven gegen Blattläuse, Thripse und Spinnmilben
Einsatzzeit:
- sobald die ersten Schädlinge auftreten
- in Innenräumen ganzjährig möglich, bei Temperaturen über 16 °C
- im Freien von frühestens März bis spätestens September einsetzbar
Einsatzort:
Innenräume, Wohnräume, Wintergarten, Gewächshaus
im Garten und auf dem Balkon an windgeschützten Stellen
Einsatzbedingungen:
Temperaturen von mindestens 15 °C, optimal sind 20 bis 26 °C.
Die Luftfeuchtigkeit sollte 50 bis 70 % betragen.
Einsatzzeit:
- sobald die ersten Schädlinge auftreten
- in Innenräumen ganzjährig möglich, bei Temperaturen über 16 °C
- im Freien von frühestens März bis spätestens September einsetzbar
Einsatzort:
Innenräume, Wohnräume, Wintergarten, Gewächshaus
im Garten und auf dem Balkon an windgeschützten Stellen
Einsatzbedingungen:
Temperaturen von mindestens 15 °C, optimal sind 20 bis 26 °C.
Die Luftfeuchtigkeit sollte 50 bis 70 % betragen.
Florfliegenlarven gegen Blattläuse, Thripse und Spinnmilben Lieferform: Geliefert werden die... mehr
Anwendung
Florfliegenlarven gegen Blattläuse, Thripse und Spinnmilben
Lieferform:
Geliefert werden die Florfliegenlarven in einer Pappwabe, bestehend aus vielen Kammern. In den Kammern befinden sich junge Larven der Florfliege mit etwas Futter und darüber eine Schutzgaze.
Ausbringung:
1. Gaze der Pappwabe am Ausbringungsort ein kleines Stück abziehen. 2. Pappwabe umdrehen, sodass die Kammern nach unten zeigen.
3. Larven möglichst dicht über den Pflanzen ausstreuen, dabei leicht auf die Pappe klopfen.
4. Gaze an weiteren Pflanzen Stück für Stück abziehen und jeweils einige Larven freilassen.
5. Der ausgeklopfte Pappstreifen kann noch bis zu drei Tagen in den Pflanzen verbleiben, damit eventuell hinterbliebene Larven selbstständig auf die Pflanzen überwandern können.
Lagerhinweis:
Optimal ist es, wenn die Anwendung noch am Abend des Liefertages erfolgt.
Nützlinge sind Lebewesen und können nur kurz gelagert werden.
Lieferform:
Geliefert werden die Florfliegenlarven in einer Pappwabe, bestehend aus vielen Kammern. In den Kammern befinden sich junge Larven der Florfliege mit etwas Futter und darüber eine Schutzgaze.
Ausbringung:
1. Gaze der Pappwabe am Ausbringungsort ein kleines Stück abziehen. 2. Pappwabe umdrehen, sodass die Kammern nach unten zeigen.
3. Larven möglichst dicht über den Pflanzen ausstreuen, dabei leicht auf die Pappe klopfen.
4. Gaze an weiteren Pflanzen Stück für Stück abziehen und jeweils einige Larven freilassen.
5. Der ausgeklopfte Pappstreifen kann noch bis zu drei Tagen in den Pflanzen verbleiben, damit eventuell hinterbliebene Larven selbstständig auf die Pflanzen überwandern können.
Lagerhinweis:
Optimal ist es, wenn die Anwendung noch am Abend des Liefertages erfolgt.
Nützlinge sind Lebewesen und können nur kurz gelagert werden.